EZ/OZ: 1983/1
Regierungsvorlage
eingebracht am 17.03.2008, 00:00:00
Geschäftszahl(en): A3-10.W-28/2008-3
Zuständiger Ausschuss: -
Regierungsmitglied(er): Kristina Edlinger-Ploder (ÖVP)
Beilagen: Wissenschaftsbericht 2006/07
Betreff:
Wissenschaftsbericht 2006/07
Der Abteilung 3 - Wissenschaft und Forschung oblag auch im Jahr 2007 die Aufgabe, prägnante Berichte über die vorjährlichen Wissenschafts- und Forschungsförderungen des Landes Steiermark zusammen zu stellen und mit dem "Wissenschaftsbericht 2006/07, Bericht über die Wissenschafts- und Forschungsförderung des Landes Steiermark" in einem Band zu vereinen.
Entsprechend ihrer Förderungs- und Beratungsidentität sowie ihrer strategischen Verankerung übernimmt die Abteilung 3 - Wissenschaft und Forschung eine öffentlichkeitswirksame Servicefunktion: der Wissenschafts- und Forschungsbericht des Landes Steiermark ist das geeignete Medium, um die hervorragende Position des Landes Steiermark auf den Gebieten der Wissenschaft, Forschung und Entwicklung sichtbar zu machen und in einem kompakten Kompendium zu präsentieren.
Der vorgelegte Wissenschaftsbericht 2006/07, Bericht über die Wissenschafts- und Forschungsförderung des Landes Steiermark, zeichnet sich durch seinen Handbuchcharakter aus und soll durch eine weiter verbesserte Aufbereitung der Bereiche noch stärker der ihm zugedachten Servicefunktion gerecht werden. In diesem Sinne ist das einleitende Kapitel "Internationale, Nationale und Regionale Trends in der Forschungs- und Technologiepolitik" erstmals nicht nur in deutscher, sondern auch in englischer Sprache abgefasst.
Der Berichtszeitraum erstreckt sich von 1.1. bis 31.12.2006 mit schwerpunktmäßigen Ausblicken in das Jahr 2007.
Die statistischen und sonstigen Daten beziehen sich großteils auf die Jahre 2006 und 2007.
Die im Bericht erscheinenden Beiträge stammen wie jedes Jahr von den einzelnen Landesdienststellen, Forschungsinstituten, den steirischen Universitäten und Fachhochschulen, sonstigen Förderstellen des Bundes und des Landes (z.B. SFG, FWF), Kompetenzzentren, Transfereinrichtungen (z.B. APS), sowie von außeruniversitären Forschungseinrichtungen (z.B. Joanneum Research) und erstmals von den Pädagogischen Hochschulen, da diese bundesgesetzlich mit Wirksamkeit von 1. 10. 2007 von Akademien zu Hochschulen umgewandelt wurden.
Für den Inhalt der einzelnen Beiträge sind die jeweiligen AutorInnen der Abteilungen, Dienststellen, wissenschaftlichen Vereine und Institutionen verantwortlich, für die redaktionelle Gesamtkoordination die Abteilung 3.
Die professionelle Aufbereitung und das Layout der einzelnen Beiträge erfolgte durch die Firma Convelop, cooperative knowledge design GmbH, Bürgergasse 8-10/I, 8010 Graz.
Als Adressaten- und Rezipientenkreis sind neben den politischen EntscheidungsträgerInnen die wissenschaftlich interessierte Fachwelt sowie die Medien angesprochen.
Nach Beschlussfassung der Steiermärkischen Landesregierung wird der Wissenschaftsbericht 2006/07 von der Abteilung 3 veröffentlicht und sodann dem Landtag zur Kenntnisnahme und Information vorgelegt.
Beschluss der Steiermärkischen Landesregierung vom 11. Februar 2008.
Es wird daher der
Antrag
gestellt:
Der Landtag wolle beschließen:
Der Bericht der Steiermärkischen Landesregierung für die Kalenderjahre 2006/07 über die Förderungen und Tätigkeiten des Wissenschafts- und Forschungsstandortes Steiermark wird zur Kenntnis genommen.