LANDTAG STEIERMARK
XV. GESETZGEBUNGSPERIODE


TOP 12

EZ/OZ 2761/4

Schriftlicher Bericht

Ausschuss: Soziales

Betreff:
Abhaltung einer Enquete zum Thema "Rechte der Menschen mit Behinderung"


zu:


  • 2761/1, Abhaltung einer Enquete zum Thema "Rechte der Menschen mit Behinderung" (Selbstständiger Antrag)


Der Ausschuss "Soziales" hat in seinen Sitzungen vom 10.03.2009 und 01.12.2009 über den oben angeführten Gegenstand die Beratungen durchgeführt.

In den Sitzungen des Unterausschusses Enquete "Rechte der Menschen mit Behinderung" wurde über den Antrag EZ 2761/1 umfassend beraten und Einvernehmen über nachstehenden Antrag erzielt.

Es wird daher der

Antrag

gestellt:

Der Landtag wolle beschließen:

Enquete des Landtages Steiermark
"Rechte der Menschen mit Behinderung"
 
Tag: 3. Februar 2010
Zeit: 9.00-17.00 Uhr
 
Ort: FH Joanneum, Alte Poststraße 147-149
 
Vorsitz: Präsident des Landtages Steiermark
 
Tagungsprogramm:
09.00 - 09.15 Uhr
Begrüßung durch den Präsidenten des Landtages Steiermark
Dr. Kurt Flecker
09.15 - 10.00 Uhr


"UN Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen"
ReferentIn wird noch vom Dachverband DIE STEIRISCHE BEHINDERTENHILFE genannt 
10.00 - 10.20 Uhr

"Die Situation von Menschen mit Behinderung in der Steiermark"
Mag. Siegfried Suppan, Behindertenanwalt des Landes Steiermark

10.20 - 11.00 Uhr
Kaffeepause
11.00 - 11.10 Uhr
"Situationsbericht Kindheit und Familie"
XX

11.10 - 11.20 Uhr
"Situationsbericht Bildung"
XX

11.20 - 11.30 Uhr
"Situationsbericht Beschäftigung, Arbeit und berufliche Karriere"
XX

11.30 - 11.40 Uhr
"Situationsbericht Wohnen und Freizeitgestaltung"
XX

11.40 - 11.50 Uhr
"Situationsbericht Leben im Alter"
NN

12.00 - 14.00 Uhr
Mittagspause

14.00 - 15.00 Uhr
workshop 1 - Kindheit und Familie

workshop 2 - Bildung

workshop 3 - Beschäftigung, Arbeit und berufliche Karriere

workshop 4 - Wohnen und Freizeitgestaltung

workshop 5 - Leben im Alter

15.00 - 15.30 Uhr
Präsentation der Ergebnisse der workshops
15.30 -17.00 Uhr

Diskussion mit Stellungnahmen der im Landtag vertretenen Parteien


Teilnehmer/Teilnehmerinnen bzw. je ein Vertreter/eine Vertreterin:

Die Steirische Behindertenhilfe
Dachverband DIE STEIRISCHE BEHINDERTENHILFE
Franz-Josef-Strasse 3a
A-8200 Gleisdorf
Tel.: +43 (0)3112/ 49 11 8153
Fax. +43 (0)3112/ 49 11 33 99
dachverband@behindertenhilfe.or.at

AK - Kammer für ArbeiterInnen und Angestellte Steiermark
WKO - Wirtschaftskammer Steiermark
AMS Steiermark
Behindertenvertrauensperson Land Steiermark
Behindertenvertrauensperson Stadt Graz
Städtebund Graz
Gemeindebund

Bundessozialamt - Landesstelle Steiermark

Babenbergerstraße 35, 8021 Graz
alpha nova BetriebsgmbH
Ausbildungszentrum des Landes Steiermark
BBRZ Steiermark
Bfi - Berufsförderungsinstitut Steiermark
Caritas der Diözese Graz - Seckau
Christina lebt
Förderverein Odilien - Institut
Förderzentrum des Landes Steiermark für hörgeschädigte Kinder u. Jugendliche
Gesellschaft für Arbeit und Bildung der Chance B - GmbH
HAZISSA - Fachstelle für Prävention
INITIATIV für behinderte Kinder und Jugendliche
ISI - Initiative Soziale Integration
Jugend am Werk Steiermark GmbH
Kompetenz - Sozial-Ökonomische-Betriebs GmbH
Konvent der Barmherzigen Brüder
Landesverband der Lebenshilfe Steiermark
Leib &\; Söl - Verein zur Förderung der Gemeinschaft
Odilien Institut
Pius Institut der Kreuzschwestern
Pro mente Steiermark
SOBEGes Sozialbetriebsgesellschaft Birkfelder Raum GmbH
Sozialtherapeutikum Eggersdorf
Verein Sozialtherapeutische Lebens- und Arbeitsgemeinschaft Stephanus
Wohngemeinschaft Algersdorferstrasse
Humanistisch Initiative- interpädagogischer psychoszialer Verein für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
Verein Karl-Schubert-Schule
MFZ-Steingruber OEG
Evangelische Diakonie Gallneukirchen
Verein L.I.F.F.T.
Mosaik GmbH
IG - Selbstvertreter Bürogemeinschaft Alberstrasse
8010 Graz, Alberstraße 8
Tel.: +43 (0316) 327936-0, Fax: +43 (0316) 327936-21
dachverband@behindertenhilfe.or.at
 
 
Anmerkungen:
  • Die Enquete ist gemäß der Geschäftsordnung des Landtages öffentlich.
  • Das Rederecht bei der Enquete beschränkt sich auf den TeilnehmerInnenkreis.
  • Über die Enquete wird ein Stenographischer Bericht verfasst.
  • Die Enquete wird im Internet übertragen.
  • Diskussionsbeiträge sollen nicht länger als 5 Minuten pro Person betragen.
  • Sollte einE ReferentIn entfallen, so wird die Steirische Behindetenhilfe ersucht,  eineN ErsatzreferentIn zu nominieren.
  • Die Steirische Behindertenhilfe wird ersucht, Moderatorinnen bzw. Moderatoren für die Leitung der 5 workshops zu nominieren.
  • Die Landtagsklubs sind durch Abgeordnete des Landtages Steiermark im Verhältnis 5:4:1:1 (SPÖ:ÖVP:KPÖ:Grüne) vertreten.
  • Jede Fraktion kann bis zu 3 Abgeordnete je workshop entsenden.