EZ/OZ: 2521/1
Regierungsvorlage
eingebracht am 07.02.2014, 00:00:00
Geschäftszahl(en): ABT12-481/2014-18; ABT12-WT-WP.01-68/2014-30
Zuständiger Ausschuss: Wissenschaft
Regierungsmitglied(er): Christian Buchmann
Beilagen: Beilage
Betreff:
Forschung und Entwicklung (F&E) und Innovation am Wirtschafts- und Technologiestandort Steiermark
Die steirische F&\;E-Quote 2011 - Spitzenwert von 4,7 %
Ausgaben für Forschung und Entwicklung 2011
Die allgemein anerkannte Definition von Forschung und experimenteller Entwicklung (F&\;E) findet sich im "Frascati Manual" der OECD, der Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Dieses Handbuch beinhaltet darüber hinaus die methodische Basis für die alle zwei Jahre durchgeführten F&\;E-Erhebungen, wodurch ein hohes Maß an Vergleichbarkeit mit den entsprechenden F&\;E-Daten im gesamten OECD-Raum gewährleistet ist. Als Indikator für die internationale Vergleichbarkeit von Forschungsleistungen eines Landes dient nach Definition des Frascati Manuals die F&\;E-Quote. Die F&\;E-Quote drückt den Anteil der Ausgaben für Forschung und experimentelle Entwicklung (F&\;E) an der Wirtschaftsleistung aus - auf der Ebene des Staates ist dies das Bruttoinlandsprodukt (BIP), auf Ebene der Bundesländer ist es das Bruttoregionalprodukt (BRP).
Die F&\;E-Quote Österreichs beträgt im Jahr 2011 2,8 % und ist damit gegenüber der vorherigen Erhebung im Jahr 2009 mit +0,1 %-Punkte nur geringfügig gestiegen. Die F&\;E-Quote der Steiermark beträgt im Berichtsjahr 2011 4,7 % (Standortkonzept), was einem Anstieg der F&\;E Quote um +0,4 % Punkte, im Vergleich zum Jahr 2009, entspricht. Damit steht die Steiermark erneut unangefochten an erster Stelle im Bundesländerranking: Wien weist eine F&\;E-Quote von 3,4 % auf, Tirol und Kärnten liegen mit 2,8 % im Österreichdurchschnitt von 2,8 %, Oberösterreich mit 2,7 % geringfügig darunter. Die weiteren Bundesländer kommen mit deutlichem Abstand unter dem Österreichdurchschnitt zu liegen.
Abbildung 1: F&\;E-Quote 2011 (Standortkonzept)
(siehe Beilage: Graphik 1)
Im Vergleich zum Jahr 2006 ist damit die F&\;E-Quote in der Steiermark bis zum Jahr 2011 um 0,8 %-Punkte (2006: 3,9 %\; 2011: 4,7 %) gestiegen, während sie in Österreich um 0,3 %-Punkte (2006: 2,5 %\; 2011: 2,8 %) und in der EU(28) lediglich um 0,2 %-Punkte (2004: 1,8 %\; 2011: 2,0 %) gestiegen ist.
Die nachstehende Übersicht zeigt die Höhe der F&\;E-Ausgaben sowie F&\;E-Quote in den Durchführungssektoren:
- Insgesamt wurden im Jahr 2011 in der Steiermark € 1,75 Milliarden für Forschung und Entwicklung ausgegeben, das ist eine Steigerung um +17,4 % gegenüber dem Jahr 2009.
- Vor allem die steirischen Unternehmen steigerten ihre F&\;E mit +19,4 % deutlich und investierten € 1,26 Milliarden. Damit werden 72,3 % der F&\;E-Ausgaben in der Steiermark von den Unternehmen getätigt.
- Die F&\;E-Intensität des Unternehmenssektors gilt als wichtiger Bestimmungsgrund des wirtschaftlichen Wachstums und der Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft. Auch hier weist die Steiermark mit einer F&\;E-Quote im Unternehmenssektor von 3,4 % Rang 1 in Österreich auf, mit deutlichem Abstand gefolgt von Kärnten und Oberösterreich mit 2,4 %.
Übersicht 1: F&\;E-Ausgaben und F&\;E-Quote 2011 (Standortkonzept) nach Durchführungssektoren
(siehe Beilage: Übersicht 1)
Die nachstehende Übersicht 2 vergleicht die Zahl der Beschäftigten in F&\;E im Unternehmenssektor (Standortkonzept) für die Jahre 2009 und 2011:
- Im Jahr 2011 waren in der Steiermark 12.770 Personen im Unternehmenssektor im Bereich der F&\;E beschäftigt, das entspricht einem Anteil von 22 % an den F&\;E-Beschäftigten im Unternehmenssektor in Österreich.
- Die Steiermark nimmt damit im Bundesländervergleich Rang 2 ein, nur Wien weist mit 13.130 Personen mehr Beschäftigte in diesem Bereich auf. Oberösterreich liegt mit 12.640 Personen auf Rang 3. Alle anderen Bundesländer weisen deutlich weniger Personal in F&\;E im Unternehmenssektor auf.
- Damit konnte die Beschäftigung in F&\;E im Unternehmenssektor zwischen den Jahren 2009 und 2011 in der Steiermark um mehr als 2.000 Personen ausgeweitet werden. Das bedeutet im Österreichvergleich den absolut höchsten Zuwachs. Im Vergleich dazu betrug der Beschäftigungszuwachs in den Bundesländern Wien und Oberösterreich in diesem Zeitraum jeweils rund 1.800 Personen.
Übersicht 2: Beschäftigte in F&\;E 2009 und 2011 (Standortkonzept) im Unternehmenssektor,
gerundet
(siehe Beilage: Übersicht 2)
Die hohe Innovationsperformance der Steiermark wird auch bei der erfolgreichen Einwerbung von Bundes- und EU-Mitteln deutlich:
- Seitens der Forschungsförderungsgesellschaft des Bundes (FFG) flossen in den Jahren 2008 ‑ 2012 rund 27 % der Mittel (rd. € 690 Mio.) an steirische Projektträger. Das bedeutet Rang 1 vor Oberösterreich (rd. 23,5 %) und Wien (rd. 23 %).
- Seitens des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) flossen in den Jahren 2008 - 2012 knapp 15 % der Mittel (rd. € 133 Mio.) an steirische Projektträger. Dies bedeutet Rang 2 im Bundesländervergleich vor Tirol (rd. 13 %) und hinter Wien (rd. 59,6 %).
- Aus dem 7. EU-Forschungsrahmenprogramm (RP7) konnten steirische Projektträger bisher € 174 Mio. Forschungsgelder lukrieren, dies entspricht 18,3 % aller nach Österreich fließenden Mittel aus dem Programm und bedeutet Rang 2 vor Niederösterreich (7,4 %) und hinter Wien (rd. 53 %).
Die F&\;E-Quote 2011 im Europavergleich
Zweithöchste F&\;E Quote innerhalb der europäischen Regionen
Der Europäische Rat beschloss im Juni 2010 die neue wirtschaftspolitische Strategie der Europäischen Union "Europa 2020". Die "Europa 2020"-Strategie ist die konsequente Weiterentwicklung der Lissabon-Strategie und definiert die Eckpunkte der wirtschaftspolitischen Agenda für die nächste Dekade.
Zur Messung der Fortschritte bei der Verwirklichung der Ziele von Europa 2020 wurden fünf Kernziele für die gesamte EU vereinbart. Diese werden in jedem EU-Land in nationale Ziele umgesetzt, die die unterschiedliche Ausgangspositionen und Potenziale widerspiegeln.
Eines dieser fünf Kernziele ist die F&\;E-Quote. Das Europa 2020 Ziel liegt hier bei 3 %, die österreichische Bundesregierung strebt bis zum Jahr 2020 eine F&\;E Quote von 3,76 % an. Aufgrund der höheren Potenziale liegt das von der Steiermärkischen Landesregierung im Regierungsübereinkommen angestrebte F&\;E-Ziel bei 5 %.
Für einen internationalen Vergleich der Steiermark mit anderen europäischen Regionen stehen seitens EUROSTAT bisher keine F&\;E-Quoten auf regionaler Ebene für das Jahr 2011 zur Verfügung.
Aus diesem Grunde hat die ABT12 - Referat Wirtschaft und Innovation gemeinsam mit JOANNEUM RESEARCH - POLICIES auf Basis bereits vorliegender statistischer Daten und eigener Berechnungen eine erste Ermittlung der regionalen F&\;E-Quoten für das Jahr 2011 der hierfür - auf Basis der F&\;E-Quote 2009 - relevanten europäischen Regionen vorgenommen.
Der nachstehenden Abbildung ist das Ergebnis zu entnehmen. Aus diesem ist ersichtlich, dass die Steiermark die zweithöchste F&\;E-Quote innerhalb der europäischen Regionen aufweist.
Abbildung 2: F&\;E-Quote europäischer Regionen in 2011
(siehe Beilage: Abbildung 2)
Wirtschaftsstrategie Steiermark 2020 - Wachstum durch Innovation
Grundlage der F&\;E und Innovationsförderung in der Steiermark
Die herausragende Bedeutung von F&\;E und Innovation für hochentwickelte Volkswirtschaften mit hohem Lebensstandard und Lohnniveau sind unbestritten. So bestimmen heute qualitative Faktoren wie F&\;E, Wettbewerb und Arbeitsorganisation das Potenzial der Steiermark in Bezug auf Fortschritte in der Arbeitsproduktivität und damit in der Wettbewerbsfähigkeit, Wertschöpfung, Beschäftigung und letztendlich Wohlstand und Lebensqualität. Nur Produkte und Dienstleistungen mit hoher Qualität und Innovationskraft sichern nachhaltig den Wirtschaftsstandort, dazu sind Orientierung am internationalen Wettbewerb, Bildung und Forschung notwendig.
Die von der Landesregierung am 14.04.2011 und vom Landtag Steiermark am 17.05.2011 beschlossene "Wirtschaftsstrategie Steiermark 2020 - Wachstum durch Innovation" (WIST 2020) setzt den mittel- und langfristigen Rahmen für die aktive Wirtschaftspolitik des Landes und bildet die Basis, von der aus die Maßnahmen und Förderungsprogramme des Wirtschaftsressorts entwickelt und umgesetzt werden.
Nur durch Innovation kann jene Wettbewerbsfähigkeit erhalten werden, die Wachstum und Beschäftigung in der Steiermark ermöglicht. Dem entsprechend ist eines der strategischen Ziele der Wirtschaftspolitik mehr steirische Unternehmen in Innovationsprozesse zu integrieren und regionales Know-how in Wertschöpfung umzusetzen. Damit will sich die Steiermark als europäischer Benchmark für die Gestaltung des intelligenten Wandels hin zu einer wissensbasierten Produktionsgesellschaft etablieren.
Die Zahl der international wettbewerbsfähigen Unternehmen soll dabei eine möglichst breite Basis erreichen. Durch einfach zugängliche Förderungsinstrumente werden kleine und mittlere Unternehmen zu wirtschafts- und standortpolitisch relevanten Themen hingeführt und in die Wachstums-, Innovations- und Exportdynamik einbezogen.
Die operative Umsetzung der WIST 2020 erfolgt in fünf Kernstrategien - die direkte Unterstützung von F&\;E und Innovation in Unternehmen erfolgt dabei in der Kernstrategie 2 "Innovation und F&\;E-Förderung" sowie darüber hinaus durch die an der Nahtstelle Wirtschaft-Wissenschaft angesiedelten Kompetenzzentren (COMET-Programm) im Rahmen der Kernstrategie 1 "Standortentwicklung und Standortmanagement".
Die "Wirtschaftsstrategie Steiermark 2020 - Wachstum durch Innovation" wird auch international positiv wahrgenommen. So wurde die Steiermark von der EU zur "Europäischen Unternehmerregion 2013" (EER) gekürt. Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass die Steiermark ein Ziel der Europa 2020-Strategie seit vielen Jahren hervorragend lebt, nämlich "Wachstum durch Innovation".
Die Auszeichnung ist eine klare Bestätigung für den Weg, den die Wirtschaftspolitik in der Steiermark eingeschlagen hat - die klare Zielsetzung der Wirtschaftsstrategie wurde von der EU in der Begründung besonders gelobt.
COMET - Kompetenzzentren
Erfolgsmodell der F&\;E und Innovationsförderung in der Steiermark
Im Wettbewerb der Regionen und Nationen werden der Wissenschaft, der industriellen Forschung und Entwicklung sowie dem Wissenstransfer große Bedeutung beigemessen. Ein erfolgreicher Wirtschafts- und Forschungsstandort muss heute das gesamte Spektrum der Innovationskette abdecken: von der universitären Grundlagenforschung bis hin zur Einführung von Produkten, Prozessen und Dienstleistungen.
In diesem Kontext gehört das 2006 initiierte Kompetenzzentren-Programm COMET (Competence Centers for Excellent Technologies) zu den erfolgreichsten Innovationen der österreichischen Technologiepolitik und gilt auch international als Best-Practice-Modell.
Ziel des COMET-Programms ist es, die in Österreich vorhandenen wissenschaftlich/technologischen Kompetenzen in neuen Zentren zu bündeln. In diesen werden gemeinsame Projekte von Forschungs- und Hochschulinstituten sowie von Unternehmen durchgeführt, um so eine neue Qualität in der Technologieentwicklung zu erreichen. Mit den COMET-Zentren wird die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft daher auf eine langfristige, tragfähige Basis gestellt, die Technologieführerschaft der beteiligten Unternehmen gestärkt und die Wettbewerbsfähigkeit des Forschungs- und Wirtschaftsstandorts Österreich nachhaltig gesteigert.
Das COMET-Programm umfasst insgesamt drei Programmlinien (K2-Zentren, K1-Zentren sowie
K-Projekte), die sich hinsichtlich Anspruchsniveau, Höhe der öffentlichen Förderung sowie Laufzeit unterscheiden.
In den letzten Jahren wurde das COMET-Programm von der Steiermark, nicht zuletzt dank der guten Kooperation zwischen Forschungseinrichtungen und Unternehmen, exzellent genutzt. Im Jahr 2013 war die Steiermark an 22 von 50 Kompetenzzentren und K-Projekten beteiligt:
- drei der österreichweit fünf K2-Zentren (alle mit Hauptsitz in der Steiermark),
- sieben der österreichweit 16 K1-Zentren (davon fünf mit Hauptsitz in der Steiermark),
- 12 der österreichweit 29 K-Projekte (alle mit Hauptsitz in der Steiermark)
und konnte damit ihre Führungsposition in Österreich behaupten.
Das Wirtschaftsressort des Landes Steiermark investiert insgesamt € 140 Millionen in die Kompetenzzentren. Es war daher angebracht und sinnvoll, die Ergebnisse und Wirkungen der vom Land Steiermark unterstützten Kompetenzzentren einer fundierten Betrachtung zu unterziehen. Zu diesem Zweck wurde die steirische Beteiligung am COMET-Programm in 2012 unter Federführung der ABT12 - Referat Wirtschaft und Innovation, gemeinsam mit der Steirischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH (SFG), einer Zwischenbewertung unterzogen.
Die steirischen Kompetenzzentren zeigen sich in dieser Bewertung als bedeutender Innovationsmotor. So sind die Ausgaben für F&\;E sowie die Zahl der Angestellten in diesem Segment in den steirischen Unternehmen im Beobachtungszeitraum auch im direkten Vergleich mit dem österreichischen Durchschnitt deutlich gestiegen. Die Zielwerte für Publikationen und Patente - bis zur Zwischenbewertung wurden 93 Patente erteilt - wurden von den Kompetenzzentren mit steirischer Beteiligung klar übertroffen.
Neben der Innovatorfunktion kommt den steirischen Kompetenzzentren im Wettstreit um die besten Köpfe eine ganz entscheidende Rolle zu, hochqualifizierte junge Erwachsene an den Standort zu binden. Insgesamt werden durch die steirischen K1/K2-Zentren Beschäftigungseffekte im Ausmaß von 1.750 Beschäftigten ausgelöst, davon rund zusätzliche 1.000 Beschäftigte außerhalb der Zentren. Die Steiermark profitiert daran mit mehr als 1.250 Beschäftigten. Zudem kommt es zu einem regen Personalaustausch zwischen der steirischen Wirtschaft und der Wissenschaft.
Die steirischen Kompetenzzentren leisten einen wichtigen Beitrag zur Internationalisierung des Standorts Steiermark. So sind etwa ein Drittel der rund 490 Partner aus Wissenschaft und Unternehmen aus dem Ausland, was dem Wissens- und Technologietransfer ausgesprochen dienlich ist.
Die Zwischenbewertung brachte auch in den Aspekten der regionalen Wertschöpfung ein beeindruckendes Ergebnis. So wird in Österreich durch die Kompetenzzentren insgesamt jährlich eine Wertschöpfung in Höhe von über € 80 Millionen ausgelöst. Davon werden etwa € 58,8 Millionen in der Steiermark wirksam, das entspricht einem Anteil von 73 %. Mit jedem Beschäftigten in einem steirischen Kompetenzzentrum ist in etwa ein weiterer Arbeitsplatz in der Steiermark verbunden. Zusätzlich werden noch über € 18,2 Millionen an Steuereinnahmen lukriert. Im Jahr 2011 betrug der Außenfinanzierungsbeitrag - also jener Betrag, der weder durch steirische Unternehmen oder Universitäten noch durch das Land Steiermark zum Betrieb der Zentren geleistet wird, - ca. € 39,3 Millionen, was einem Anteil von rund 62 % des Gesamtfinanzierungsvolumens des Jahres entspricht.
Die Zwischenbewertung beweist, dass es der Steiermark bisher sehr gut gelungen ist, sich im COMET-Programm national und international als Forschungs- und Innovationsstandort zu etablieren.
Herausforderungen für die Zukunft
Die vorliegenden Analysen bestätigen den bisherigen Kurs der steirischen Wirtschaftspolitik. Aus diesem Grund liegt in den kommenden Jahren der Fokus weiterhin auf den drei Leitthemen Mobility, Eco-Tech, Health-Tech und den technologischen Kernkompetenzen der Wirtschaftsstrategie Steiermark 2020 - Wachstum durch Innovation.
Die weitere Stärkung der Innovationskraft der Unternehmen durch eine direkte und indirekte Unterstützung zur Erhöhung ihrer technologischen Leistungsfähigkeit und Innovationskraft, verbunden mit der Intensivierung der angewandten Forschung und des Technologietransfers, insbesondere ausgerichtet auf Klein- und Mittelunternehmen (KMU), ist und bleibt eine stetige Aufgabe der steirischen Wirtschaftspolitik und trägt auch in Zukunft zu einer verstärkten Profilbildung des Wirtschaftsstandortes Steiermark bei.
Beschluss der Steiermärkischen Landesregierung vom 6. Februar 2014.
Es wird daher der
Antrag
gestellt:
Der Landtag wolle beschließen:
Der Bericht der Steiermärkischen Landesregierung betreffend Forschung und Entwicklung (F&\;E) und Innovation am Wirtschafts- und Technologiestandort Steiermark wird zur Kenntnis genommen.