EZ/OZ 2264/5
Schriftlicher Bericht
Ausschuss: Gesundheit
Betreff:
Abhaltung einer Enquete zum Thema "Pflege"
zu:
Die Abgeordneten Walter Kröpfl, Mag. Christopher Drexler, Klaus Zenz, Peter Tschernko, MSc, Markus Zelisko, Barbara Riener und Wolfgang Böhmer haben am 15.10.2013 einen Antrag betreffend die Abhaltung einer Landtagsenquete zum Thema "Pflege" in den Landtag eingebracht. Zur Vorberatung dieses Antrages wurde am 5.11.2013 ein Unterausschuss eingesetzt.
In den Beratungen des Unterausschusses "Pflegeenquete" wurde in den Sitzungen am 19.03.2014, am 05.05.2014, am 18.06.2014 und am 08.07.2014 Einvernehmen über den nachstehenden gemeinsamen Ausschussantrag erzielt.
Es wird daher der
Antrag
gestellt:
Der Landtag wolle beschließen:
Enquete des Landtages Steiermark "Pflege zu Hause - eine Herausforderung!"
Tag: 15. Oktober 2014
Zeit: 10:00 bis 16:30 Uhr
Ort: Sitzungssaal des Landtages Steiermark
Herrengasse 16, 8010 Graz
Vorsitz der Enquete: Landtagspräsident Franz MAJCEN
10.00 Uhr Begrüßung und Eröffnung der Enquete durch Landtagspräsident Franz MAJCEN
10.15 Uhr Referat "Zukunft der Pflege?"
Prof.Dr. Tom SCHMID, Dozent Department Gesundheit &\; Soziales,
Fachhochschule St. Pölten
10.45 Uhr Referat "Langzeitpflege. Zu Hause, mobil, stationär und die
ökonomischen Folgen - ein Ausschnitt der Problemlage"
Mag.Dr.DI.MPH Gerd HARTINGER, Geschäftsführer der Geriatrischen
Gesundheitszentren Graz - GGZ
11.15 Uhr Diskussion
12.30 Uhr Mittagsempfang auf Einladung von Landtagspräsident Franz MAJCEN
14.00 Uhr Statements von Vertreterinnen/Vertretern aus der Praxis
- Annemarie GIGL - ig-pflege, Angehörigenvertretung
- Mag. Renate SKLEDAR - PatientInnen- und Pflegeombudsfrau
- Dr. Beatrix CICHOKI-RICHTIG - pflegende Angehörige
- Prof.Dr.phil. Erika HORN - pflegebedürftige Gerontologin
- Claudia REICHER - Heimhilfe, Volkshilfe Steiermark
- Waltraud ZWETTI - Diplomkrankenschwester, Hilfswerk Steiermark
- Renate DEUTSCH - Pflegehelferin und Fachsozialbetreuerin
- Maria GSCHAIDER - Bereichsleitung Betreuung und Pflege, Caritas Steiermark
- Gerald MAIER - Bürgermeister, Ebersdorf (Hartberg-Fürstenfeld)
Podiumsdiskussion
16.00 Uhr Statement der Fraktionssprecherin der KPÖ
Statement der Fraktionssprecherin der GRÜNEN
Statement des Fraktionssprechers der FPÖ
Statement der Fraktionssprecherin der ÖVP
Statement des Fraktionssprechers der SPÖ
16.15 Uhr Résumé von Landesrat Mag. Christopher DREXLER
16.30 Uhr Schlussworte durch Landtagspräsident Franz MAJCEN
Teilnehmerinnenkreis/Teilnehmerkreis mit Rederecht
- Mitglieder der Landesregierung
- Mitglieder des Landtages
- Univ.Prof.Dr. Regina ROLLER-WIRNSBERGER, Lehrstuhl für Geriatrie an der MedUniGraz
- Univ.Prof.Dr. Christa LOHRMANN, Vorständin des Instituts für Pflegewissenschaften an der MedUniGraz
- DI Martin MAYER, Landesstatistiker
- Mag. Marianne RAIGER, Direktorin u LV des ÖGKV, Landesverband Stmk.
Folgende Institutionen können je 2 Teilnehmerinnen/Teilnehmer entsenden:
- Interessensgemeinschaft Pflegender Angehöriger
- Pflegestammtisch des Stmk. Roten Kreuzes
- Österreichisches Rotes Kreuz, Landesverband Steiermark, Abteilung Pflege und Betreuung
- Pflege- und Betreuungsnetzwerk "ICH BIN DAHEIM.AT"
- compass, Sozial- und Gesundheitsverein - Mobile Betreuung
- Sozialzentrum Graz
- Volkshilfe Steiermark
- Hilfswerk Steiermark
- Caritas Steiermark
- SMP - Sozialmedizinischer Pflegedienst Hauskrankenpflege
- Plattform: pflegedaheim.at
- Abteilung des Landes Steiermark - FA 8B
- Sozialamt der Stadt Graz
- Fonds Gesundes Österreich
- Städte- und Gemeindebund
- Wirtschaftskammer Steiermark
- Arbeiterkammer Steiermark
- ÖGB-Landesorganisation Steiermark
- SMZ Liebenau
- Landesverband Altenpflege Steiermark
- ÖGB/ARGE-Fachgruppenverband für Gesundheits- und Sozialberufe Landesvorstand Steiermark
Anmerkungen:
- Die Enquete ist gemäß der GeoLT 2005 öffentlich.
- Das Rederecht bei der Enquete beschränkt sich auf den Teilnehmerinnenkreis/Teilnehmerkreis.
- Über die Enquete wird ein Stenographischer Bericht verfasst.
- Die Enquete wird im Internet übertragen.
- Diskussionsbeiträge sollen nicht länger als 3 Minuten pro Person dauern.
- Sollte eine Referentin/ein Referent oder eine Vertreterin/ein Vertreter aus der Praxis entfallen, so hat jene Fraktion oder Institution einen Ersatz zu nominieren, die die entfallene Referentin oder Vertreterin/den entfallenen Referenten oder Vertreter namhaft gemacht hat.