LANDTAG STEIERMARK
XVII. GESETZGEBUNGSPERIODE


TOP 7

EZ/OZ 705/2

Schriftlicher Bericht

Ausschuss: Wirtschaft

Betreff:
Beschluss Nr. 1153 vom 19.05.2015 betreffend Verbesserungen der Lehrlingsausbildung

 

zu:
EZ 705/1, Beschluss Nr. 1153 vom 19.05.2015 betreffend Verbesserungen der Lehrlingsausbildung (Regierungsvorlage)

 

Der Ausschuss "Wirtschaft" hat in seiner Sitzung am Dienstag, dem 12.04.2016 über den oben angeführten Gegenstand die Beratungen durchgeführt.

Der Landtag Steiermark hat in der 56. Sitzung der XVI. Gesetzgebungsperiode vom 19.05.2015 den Beschluss Nr. 1153, Einl.Zahl 2545/13, gefasst, wonach die Steiermärkische Landesregierung unter Einbindung der Sozialpartner ersucht wird, ein Informationspaket zu erarbeiten, das über die vielfältigen Vorteile, Karrierechancen und ständigen Weiterentwicklungen der dualen Berufsausbildung informiert und aufklärt.

Die Abteilung 12 Wirtschaft, Tourismus, Sport wurde mit der federführenden weiteren Bearbeitung unter Einbindung der betroffenen Dienststellen, das sind die Abteilung 11 Soziales, Arbeit und Integration, die Abteilung 6 Bildung und Gesellschaft sowie die Fachabteilung Berufsbildendes Schulwesen, beauftragt. Nach Einbindung der angeführten Dienststellen und der Sozialpartner wie beispielsweise Wirtschaftskammer Steiermark, Kammer für Arbeiter und Angestellte für Steiermark, Vereinigung der Österr. Industrie, Landesgruppe Steiermark und Arbeitsmarktservice wird wie folgt Bericht erstattet, wobei zunächst auf die Bedeutung der Lehrlingsausbildung und die aktuelle Situation im Lehrlingsbereich eingegangen wird.

Lehrlingsausbildung generell

Die Lehre in Österreich stellt eine fundierte und zukunftsorientierte Berufsausbildung dar und bietet eine optimale Verbindung zwischen der Vermittlung von praktischen Fertigkeiten und fachspezifischem Hintergrundwissen. Durch die duale Berufsausbildung – Kombination von Lehre und Berufsschule – ist die österreichische Lehrlingsausbildung für viele europäische Länder Vorbild. Der Vorteil des dualen Systems liegt zusätzlich in der stetigen Weiterentwicklung der Ausbildungsordnungen und in der Neuentwicklung von Lehrberufen. Dadurch kann auf die Erfordernisse der Wirtschafts- und Arbeitswelt reagiert werden und die Ausbildungen können bedarfsgerecht angeboten werden. Derzeit gibt es über 215 Lehrberufe in Österreich; in der Steiermark sind es derzeit 153.

Österreichweit erlernen rund 40 % der Jugendlichen nach Beendigung der Pflichtschule einen gesetzlich anerkannten Lehrberuf. Weitere 40 % entscheiden sich für berufsbildende mittlere oder berufsbildende höhere Schulen. Rund 20 % der Jugendlichen besuchen eine allgemein bildende höhere Schule. Lt. Wirtschaftskammer Österreich waren mit Stand 31.12.2015 in Österreich 109.963 Lehrlinge in 29.164 Lehrbetrieben in Ausbildung, die als qualifiziertes Fachpersonal einen entscheidenden Beitrag zur Sicherung und zum Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit des Standortes leisten.

Allerdings sind seit Jahren rückläufige Lehrlingszahlen feststellbar. Einerseits spielen demographische Faktoren eine Rolle, andererseits steht die gesellschaftliche Wertschätzung für die Lehre zunehmend im Gegensatz zu individuellen Bildungspräferenzen, die sich in Richtung höhere Schulen bzw. akademische Bildungskarrieren verschieben.

Die Lehrlingsausbildung gerät daher in einen verschärften Wettbewerb mit der schulischen Ausbildung, obwohl sie durch das ausgezeichnete duale System eine fundierte Fachkräfteausbildung mit hoher Beschäftigungsrelevanz ermöglicht.

Dabei darf aber nicht übersehen werden, dass der Lehrberuf nicht das Ende der beruflichen Ausbildung darstellen muss, sondern eine Weiterbildung und Weiterentwicklung in Richtung Matura und vollwertiges Universitäts- oder Fachhochschulstudium ermöglicht. Im speziellen wird dabei auf die Berufsmatura („Berufsreifeprüfung“ - Vollmatura wie AHS und BHS-Reifeprüfung mit Studienberechtigung an Universitäten, Fachhochschulen und Akademien) und die Lehre mit Matura verwiesen. Das Modell „Lehre mit Matura“ ist daraufhin konzipiert, dass parallel zur Lehre die Matura absolviert wird, wobei bereits ab dem ersten Lehrjahr mit dieser Ausbildung begonnen werden kann. Voraussetzung ist ein gültiger Lehrvertrag und mindestens eine Teilprüfung muss noch vor dem Lehrzeitende abgelegt werden.

Lehrlingssituation in der Steiermark

2015 wurden in der Steiermark 15.820 Lehrlinge in 5.221 betrieblichen Ausbildungsstätten und 46 überbetrieblichen Einrichtungen ausgebildet. Allerdings haben in der Steiermark (wie auch in Gesamtösterreich) die Lehrlingszahlen 2015 erneut abgenommen. Dieser Trend war einerseits durch den demographischen Wandel und die damit einhergehende sinkende Zahl der jugendlichen Bevölkerung bedingt. Andererseits sank die Zahl der Lehranfänger (1. Lehrjahr) im Vergleich zur 15-jährigen Wohnbevölkerung (2011: 45,4 %; 2015: 40,4 %).

Konnten 2011 in der Steiermark noch 18.911 Lehrlinge gezählt werden, so gingen bis Jahresende 2015 um -16,3 % weniger junge Menschen in der Steiermark einem Lehrberuf nach. Von den 15.820 steirischen Lehrlingen befanden sich 29,3 % im 1. Lehrjahr (4.639 Personen). Überdurchschnittliche Rückgänge zeigten sich für die Steiermark und Österreich 2015 im 2. und 3. Lehrjahr. Positiv zu vermerken ist, dass der Anteil der Lehrlinge im 1. Lehrjahr im Vergleich zum Vorjahr erhöht werden konnte (von 28,5 % 2014 auf 29,3 % 2015). Unterteilt nach Lehrberufen konnten die Lehrlingszahlen bei den jungen Frauen nur im Bereich der Hotel- und Gastgewerbeassistentin erhöht werden. Bei den jungen Männern wurde vermehrt der Lehrberuf des Mechatronikers gewählt.

Es traten überwiegend junge Männer in einen Lehrberuf ein, der Frauenanteil nahm ab. Über alle Lehrjahre betrug der Frauenanteil im Jahr 2015 steiermarkweit 33,5 % (2014: 33,8 %). Zum Stichtag 31.12.2015 waren 5.300 junge Frauen und 10.520 junge Männer in einem Lehrberuf tätig.

Spartenspezifisch betrachtet war in der Steiermark der höchste Anteil der Lehrlingszahlen 2015 in der Sparte „Gewerbe und Handwerk“ zu finden. 43,8 % bzw. 6.924 Lehrlinge arbeiteten zum Stichtag 31.12.2015 in diesem Bereich. Den zweithöchsten Lehrlingsanteil nahm traditionell die Industrie (17,4 %) ein, gefolgt vom „Handel“ mit 13,4 % der Lehrlinge. Der Sparte „Tourismus und Freizeitwirtschaft“ waren im Jahr 2015 insgesamt 7,7 % der Lehrlinge zugeordnet. Mit 0,7 % stellte die Sparte „Bank- und Versicherungswesen“ den geringsten Lehrlingsanteil. Der Anteil der Nichtkammermitglieder lag Ende 2015 bei 7,1 %, der Lehrlingsanteil in überbetrieblicher Lehrlingsausbildung betrug 7,7 %.

Der mit Abstand größte Teil der weiblichen Lehrlinge ging Ende 2015 einem Lehrberuf als Einzelhandelskauffrau (1.429 Lehrlinge) nach. Am zweithäufigsten wurde der Lehrberuf als Friseurin und Perückenmacherin (Stylistin) mit 512 weiblichen Lehrlingen ausgeübt, gefolgt von Bürokauffrau (471).

An vierter Stelle wurde der Beruf als Metalltechnikerin (236) ausgeübt, an fünfter Stelle wurde von den weiblichen Lehrlingen der Beruf der Köchin (218) gewählt, gefolgt von der Restaurantfachfrau, Gastronomiefachfrau, Verwaltungsassistentin, Pharmazeutisch-kaufmännische Assistentin sowie Hotel- und Gastgewerbeassistentin.

Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Lehrlingszahlen bei den Mädchen lediglich im Bereich der Hotel- und Gastgewerbeassistentin (+4).

Bei den männlichen Lehrlingen lagen weiterhin die technischen Lehrberufe im Trend. Der im Jahr 2015 am häufigsten von jungen Männern ausgeübte Lehrberuf war Metalltechniker (1.987), gefolgt von Elektro- und Fahrzeugtechniker (1.302 und 1.121). Weitere häufig gewählte Lehrberufe waren Installations- und Gebäudetechniker (661) und an fünfter Stelle stand der Lehrberuf des Einzelhandelskaufmannes (503), gefolgt von Tischler, Maurer, Mechatroniker, Koch sowie Karosseriebautechniker. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Lehrlingszahlen in den Top 10 lediglich (dafür deutlich) im Lehrberuf Mechatroniker (+78 Lehrlinge).

Zur regionalen Verteilung der Lehrlinge mit Ende 2015 lässt sich feststellen, dass in der Steiermark rund 14 % der gesamtösterreichischen Lehrlinge beschäftigt waren. Regional betrachtet zeigte sich eine klare Konzentration der Lehrlingszahlen auf den Zentralraum Graz. Dem Bezirk Graz-Stadt waren 2015 rund ein Viertel (4.018 Lehrlinge), Graz-Umgebung 8,8 % (1.398) der steirischen Lehrlinge zuzuordnen. Somit war im Durchschnitt jeder dritte Lehrling im Zentralraum Graz (Graz-Stadt und Graz-Umgebung) tätig. Zudem waren vor allem Unternehmen in den Bezirken Weiz (8,6 % der Lehrlinge) und Bruck-Mürzzuschlag (8,5 %) Arbeitgeber für steirische Lehrlinge.

Die Zahl der Jugendlichen im Ausbildungsmodell Lehre mit Matura, die sich auf ihre Berufsreifeprüfung vorbereiten, bewegt sich mit 1.855 Personen auf konstant hohem Niveau. Auch Personen mit Matura ergreifen Lehrberufe, so haben sich im Jahr 2015 510 Maturantinnen und Maturanten für eine Ausbildung in einem Lehrberuf entschieden.

6.499 Kandidatinnen und Kandidaten haben 2015 ihre Lehrabschlussprüfung bestanden, das sind um 89 mehr als 2014. Davon haben 18,4 % die Lehrabschlussprüfung mit Auszeichnung und 26,5 % mit gutem Erfolg abgelegt. Mit 1.109 absolvierten Meister-, Befähigungs- und Unternehmerprüfungen – um 8,9 % mehr als im Vorjahr – haben engagierte und motivierte Fachkräfte eine fundierte Basis für Führungsaufgaben und eine unternehmerische Zukunft gelegt.

Um auf die Leistungsfähigkeit der Lehrlinge aufmerksam zu machen, werden alljährlich Landes-Lehrlingswettbewerbe veranstaltet. Die Besten der Landes-Lehrlingswettbewerbe qualifizieren sich für den Bundes-Lehrlingswettbewerb, in einigen Berufssparten wird der Bundes-Lehrlingswettbewerb auch Österreichische Staatsmeisterschaften genannt. Die erfolgreichsten Lehrlinge werden sodann für die EuroSkills (Berufseuropameisterschaften) und WorldSkills (Berufsweltmeisterschaften) ausgewählt. 2015 konnte Österreich insgesamt 8 Medaillen (5 x Gold, 2 x Silber, 1 x Bronze) erringen und war damit wie schon in der Vergangenheit die beste teilnehmende Nation unter den europäischen WM-Starterinnen und Startern bei den WorldSkills 2015. Um das Image der dualen Ausbildung weiter zu stärken und um Bewusstseinsbildung zu betreiben, hat sich die Steiermark für die Austragung der EuroSkills im Jahr 2020 beworben. Der diesbezügliche Auswahlprozess läuft gerade.

Die duale Berufsausbildung als Erfolgs- und Standortfaktor für den Wirtschaftsstandort Steiermark

Die berufliche Ausbildung ist eine wichtige Grundlage und Voraussetzung, um den Fachkräftebedarf der Wirtschaft zu sichern.

Es ist daher ein gemeinsames Anliegen der Sozialpartner, die duale Berufsausbildung weiter zu verbessern und ihre Bedeutung und die Chancen für Karriere und qualifizierte Beschäftigung noch deutlicher zu machen.

Die duale Berufsausbildung muss daher zukunftsfähig erhalten bleiben und bei Jugendlichen, Eltern, in den Schulen und insgesamt in der Gesellschaft beworben werden.

Es müssen daher mehr leistungsstarke Jugendliche für die berufliche Bildung gewonnen werden, aber auch mehr Jugendlichen mit Migrationshintergrund, jungen Menschen mit schlechteren Startchancen und Menschen mit Behinderung sollten betriebliche Ausbildungen ermöglicht werden. Der aktuelle Zustrom von Flüchtlingen stellt für die Sicherung des Fachkräftenachwuchses eine große Chance dar. Durch ein gezieltes Integrationsprogramm könnten gemeinsame Perspektiven für Flüchtlinge und Unternehmen geschaffen werden.

In den Gesprächen mit den Sozialpartnern, die ausdrücklich auf die Bedeutung der beruflichen Lehrlingsausbildung für die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschafts- und Innovationsstandortes hingewiesen haben und aufgrund der umfangreichen Recherchen hat sich ergeben, dass eine Fülle von Informationsmaterial verfügbar ist, dass ausreichende bewusstseinsbildende Aktivitäten gesetzt werden und Projekte/Initiativen und Förderungsmöglichkeiten vorhanden sind. Die Sozialpartner sind aber weiterhin bemüht, alle Aktivitäten den sich ständig ändernden Herausforderungen des Arbeitsmarktes anzupassen.

Die nachfolgende Auflistung von Informationsquellen, Maßnahmen, Förderungen mit Stand Dezember 2015 erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit weder in der Informations- und Maßnahmenerfassung noch seitens der angeführten Institutionen. Generell lässt sich eine Aufgliederung in drei Bereiche vornehmen: Informationsbereitstellung bzw. bewusstseinsbildende Maßnahmen, Projekte/Initiativen/Tätigkeiten und Förderungen für Lehrbetriebe und Lehrlinge. In einzelnen Bereichen sind Überschneidungen bzw. die kooperative Umsetzung durch die verschiedenen Institutionen gegeben.

Informationsbereitstellung und bewusstseinsbildende Maßnahmen durch:

Arbeitsmarktservice Steiermark
www.ams.at
www.berufslexikon.at
www.arbeitszimmer.cc
www.berufskompass.at

Unterstützung für Jugendliche, Eltern, Erziehungsberechtigte
Berufsinfozentren
Messen, Seminare
Unterstützung der Lehrkräfte beim Berufsorientierungsunterricht
Div. Broschüren, z.B. Berufslexikon
Internetplattformen: Karrierekompass, Ausbildungskompass,
Jugendkompass, Berufskompass, Qualifikationsbarometer,
Weiterbildungsdatenbank, Lehrbetriebsübersicht

Wirtschaftskammer Steiermark
www.wko.at

Berufs- und Bildungsberatungen
div. Broschüren, downloadbar
Bildungsförderungsdatenbank der WKO

Wirtschaftsförderungsinstitut WIFI
www.wifi.at

Checkliste zur individuellen Berufsvorbereitung
Lehrberufslexikon
Talent.Center (Start mit 2016) – qualifizierte Orientierung und
Entscheidungsgrundlage für Berufswahl

Berufsförderungsinstitut, BFI
www.bfi.at

Umfassendes Bildungsangebot in den Regionen

Vereinigung der Österr. Industrie Landesgruppe Steiermark
www.iv-steiermark.at

 

Positionspapiere zur Fachkräfteausbildung
Mitwirkung bei bewusstseinsbildenden Veranstaltungen (z.B.
Initiative Take Tech der Steirischen Wirtschaftsförderungsges. mbH SFG)

Kammer für Arbeiter und Angestellte für Steiermark
www.akstmk.at

Abteilung BJB – Bildung, Jugend und Betriebssport: Belange der
dualen Ausbildung, Weiterentwicklung der Lehre, Imagepflege
Bildungsmessen
Beratungen, Interessenstests
Workshops für SchülerInnen der 8. Schulstufen der
Neuen Mittelschulen

Landesschulrat Steiermark
www.lsr-stmk.gv.at

Bildungsberater (downloadbar) – Vorstellung aller Schultypen inkl. Berufsschulen, polytechnischer Lehrgänge

Schulen

 

Speziell 3. u. 4. Klassen der Neuen Mitteschule: Berufs-
Orientierungsmaßnahmen (berufspraktische Wochen)

Bildungsmessen

z.B. SBim Schul- und Berufsinfomesse Graz – Kontaktveranstaltung
für Lehrstellensuchende, SchülerInnen, Eltern (Veranstalter: UniService DienstleistungsgmbH)

Land Steiermark Jugendwegweiser
www.jugendwegweiser.at

Internetplattform für Schulen, Eltern, SchülerInnen, Angebote im Übergangsbereich „Schule-Beruf“, Angebotslandkarte

Projekte, Initiativen, Tätigkeiten:

Wirtschaftskammer Steiermark
www.wko.at

Projekte „Helle Köpfe-geschicke Hände“
„kopfundhand.at“ Initiative für Hauptschulen/Neue
Mittelschulen/Polytechnische Schulen
Lehrlingswettbewerbe (StyrianSkills)
Faszination Technik
regionale Initiativen

Wirtschaftsförderungsinstitut WIFI
www.wifi.at

 

Berufsmatura
Lehre und Matura
akademische Ausbildungen z.B. Berufsakademie (bis Mastergrad)

Berufsförderungsinstitut BFI
www.bfi.at

Lehre mit Matura
Berufsreifeprüfung
Studieren im BFI (ähnlich wie WIFI)
Lehrlingsakademie

Steirische Volkswirtschaftliche
Gesellschaft (im Auftrag des
Landes, A6, A12)
www.stvg.at

Projekt „BerufsFindungsBegleitung“ mit Jugendlichen unter
Einbeziehung der Eltern, LehrerInnen
div. regionale Projekte

Uni for life der KFU
www.uniforlife.at

Zusatzqualifikationen für Lehrlinge und Lehrabschluss-
absolventInnen

Abteilung 11 Soziales, Arbeit und Integration
www.soziales-steiermark.at

 

Basis Steirisches Qualifizierungs- und Beschäftigungsprogramm:
Projekt „Job Connect“
Produktionsschulen
Überbetriebliche Lehrausbildung
Jugendwegweiser (Internetplattform)

Steirische Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH (SFG)
www.sfg.at

Projekt „Erlebniswelt Wirtschaft“
Take Tech (Berufsorientierungsoffensive)

Förderungen Bund/Land für Lehrlinge und Lehrbetriebe:

Bundesförderungen

Beihilfen (Vorstellungs-, Entfernungs-, Familien-
Fahrtenbeilhilfe)
Förderung von Auslandpraktika
Vorbereitungskurse auf die Lehrabschlussprüfung
Basisförderungen für Lehrbetriebe
Förderungen für die Übernahme von Lehrlingen aus der
Überbetrieblichen Lehrausbildung (ÜBA)
Teilweise Kostenübernahme für AusbilderInnen
Zuschüsse für Ausbildungsverbundmaßnahmen

 Landesförderungen

Abteilung 11 Soziales, Arbeit und Integration
www.soziales-steiermark.at

Steirisches Qualifizierungs- und Beschäftigungsprogramm:
Bildungsscheck für Lehrlinge und LehrabsolventInnen
Lehrlingsbeihilfe
Pendlerinnenbeihilfe
Überbetriebliche Lehrausbildung

Steirische Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH (SFG)
www.sfg.at


Förderungsaktion Profi!Lehre

 

 

Es wird daher der

Antrag

gestellt:

Der Landtag wolle beschließen:

Der Bericht der Steiermärkischen Landesregierung zum Beschluss Nr. 1153 des Landtages Steiermark vom 19.05.2015 betreffend Verbesserung der Lehrlingsausbildung wird zur Kenntnis genommen.

 

 

Die Obfrau:

Zweite Landtagspräsidentin Manuela Khom